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Jeder möchte das perfekte Food-Bild: So geht’s!

Jeder möchte das perfekte Food-Bild: So geht’s!

Hinweis: Dieser Beitrag stammt aus einem älteren Artikel und die in diesem Text erwähnten Produkte sind möglicherweise nicht mehr verfügbar. Wir bieten jedoch eine breite Palette an Alternativen und Nachfolgeprodukten an.

Die beiden Food-Fotografen Sebastian und Mabel haben in Kooperation mit uns zum Launch des Lumen Studio 150 LED-Dauerlichts (Entdecken Sie unsere Alternative!) und des C5i Makro Aluminium-Stativs (Entdecken Sie unsere Alternative!) die Möglichkeit bekommen, die Produkte einem Praxistest zu unterziehen. Beide Produkte überzeugten die Hobby-Köche voll und ganz und erleichterten ihnen die Aufnahme ihrer Fotos und Videos enorm. Vor allem für Instagram sind ästhetische und kunstvoll angerichtete Food-Fotos unerlässlich!

Die Liebe zur Food-Fotografie

Die Liebe zur Fotografie selbst war bei den Hobby-Köchen schon immer vorhanden. Mit ihrer langjährigen fotografische Erfahrung haben sich die beiden dann aber zunehmend auch auf die Food-Fotografie fokussiert. Wieso die beiden sich gerade für die Food-Fotografie entschieden haben? In ihren Augen reizt sie besonders die vielseitigen Farben und Kontraste der entstandenen Gerichte. Darüber hinaus lieben sie es, mit den unterschiedlichen und ständig wechselnden Texturen auf dem Teller zu spielen und sich der neuen Herausforderung zu stellen, das Gericht im perfekten Winkel abzulichten. Die größte Besonderheit in den Augen beider Fotografen liegt dabei, dass alle Motive nicht mit Zusatzstoffen präpariert werden, sondern im Anschluss immer noch essbar sein sollten.

Für die perfekten Food-Aufnahmen empfehlen die erfahrenen Food-Fotografen, dass man sich bereits vor dem Kochen überlegen sollte, wie das Foto und die Bildgestaltung aussehen soll. Über die Antworten zu folgenden Fragen sollte sich ein Food-Fotograf daher vorab bewusst werden:

  • Welches Motiv wird mit welchen Farben genutzt? 
  • Welches Licht wird benutzt und wie sollte das Lichtsetup positioniert werden? 
  • Wie werden der genaue Bildaufbau und die entsprechende Komposition aussehen? 
  • Welche Dekorationselemente sollen im Bild zu sehen sein? 
  • Was kann bereits im Voraus präpariert werden, um im Anschluss genügend Zeit für die eigentlichen Bilder haben?

Mit den sich daraus ergebenden Antworten kann im Anschluss wichtige Zeit eingespart werden. Wieso dies so wichtig ist, erfahren Sie später in diesem Beitrag. Für diese Aufnahmen haben Sebastian und Mabel neben dem Makro-Aluminium-Stativ und dem Lumen Studio 150 LED-Dauerlicht eher auf Makrofotografie-Equipment gesetzt.

Im Detail hatten sie folgendes Equipment im Einsatz:

  • Eine Nikon D600 Vollformat DSLR-Kamera mit den Objektiven Nikon AF-S 50 Millimeter f/1.8, Nikon AF-S 35 Millimeter f/1.8 und Tamron 90 Millimeter f/2.8 macro
  • Das C5i Makro Aluminium-Stativ  und das C5i Carbon-Stativ 
  • Verschiedene Aufsteckblitze 
  • In Kombination mit dem Lumen Studio 150 (Entdecken Sie unsere Alternative!) eine Deep-Softbox mit einem Durchmesser von 90 Zentimetern 
  • Verschiedene Reflektoren

All das war ausgelegt, um das Flatlay aus der Vogelperspektive bestens auszuleuchten und die hungermachenden Bilder aufzunehmen.

Farbenfrohe Gerichte: Perfekt abgebildet, trotz schwieriger Lichtverhältnisse!

Für die Hobbyfotografen ist das schnell wechselnde Tageslicht vor allem in den kalten Jahreszeiten ein bekanntes Problem. Die wenigen Stunden, die perfektes Tageslicht bieten, vergehen wie im Flug, was eine zusätzliche Lichtquelle unerlässlich für die Fotografie macht. Vor allem im Bereich der Food-Fotografie ist ein gleichmäßiges und natürliches Licht von großer Bedeutung. Die Farben der Speisen sowie der Kontrast von Geschirr und Lebensmitteln müssen natürlich und echt aussehen. Künstliches Licht führt hier oft zu verfälschten Farben, welche auch in der Nachbearbeitung nur schwer zu retuschieren sind. Das Lumen Studio 150 überzeugte die beiden durch die neutrale Farbwiedergabe und erlaubte ihnen so ein Arbeiten, ohne große Farbkorrekturen vornehmen zu müssen.


Damit die Kürbissuppe und die umliegende Dekoration bestmöglich mit dem Lichtsetup beleuchtet wird, hatten die Fotografen das Licht links von der Kamera positioniert. Für eine gerichtete Beleuchtung hatten sie zudem an dem Lumen Studio 150 die Deep-Softbox befestigt. Gegenüber befand sich ein weißer Reflektor. Gemeinsam mit dem Reflektor und dem Licht, welches bei 100 Prozent Leistung verwendet wurde, haben die beiden auf eine helle Beleuchtung abgezielt, da dies der Stil ist, in dem sie hauptsächlich fotografieren.

Foodfotografie mit Rollei

Brennweite Blende ISO Belichtung Einstellungen Lumen
Studio 150
50 mm f/5 200 1/20 Sekunden Helligkeit 100%
Farbtemperatur 5.500K

Zeit ein entscheidender Faktor bei der Food-Fotografie!

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt der Food-Fotografie ist der zeitliche Aspekt. Da bei Food-Fotografen oft Makroaufnahmen entstehen, welche einzelne Highlights der Gerichte in den Fokus rücken sollen, ist die Dauer des Shootings entscheidend. Vor allem bei heißen Lebensmitteln ist es schwierig, diese zeitnah einzufangen, bevor sie erkalten oder einzelne Zutaten durch die Hitze welk werden oder zerlaufen. Die beiden Fotografen hatten durch das LED-Dauerlicht einen erheblichen Vorteil, da ein zeitaufwändiges Wechseln von Aufsteckblitzen wegfiel. Sie konnten bereits vor dem Beginn der Aufnahmen den Licht- und Schattenwurf des Lumen Studio 150 auf dem Motiv sehen. Die Testaufnahmen, die sie bei der Verwendung von Studioblitzen normalerweise machen müssten, entfielen daher. So konnte die Beleuchtung schnell und einfach eingestellt und mithilfe des angeschlossenen Computers direkt angepasst werden.

Um möglichst viel Zeit zu sparen, setzen die beiden auf das gleiche Lichtsetup bei ihren Shootings. So wurde auch für das Motiv der Kohlrouladen das Setup wie zuvor genutzt. Die Lichtquelle war links von der Kamera und für die entsprechende Richtung und Reflektion sorgten die Softbox am Lumen Studio 150 und der gegenüber positionierte weiße Reflektor. Für die „Abendessenstimmung“ haben sie zudem darauf geachtet, dass bei den Aufnahmen eine Reflektion am Tellerrand entstand.

Food-Bild mit dem Rollei Stativ

Brennweite Blende ISO Belichtung Einstellungen Lumen
Studio 150
35 mm f/5 200 1/13 Sekunden Helligkeit 100%
Farbtemperatur 5.500K

Flexibel einsetzbar dank Bowens-Bajonett

Durch das Bowens-Bajonett ist das Lumen Studio 150 LED-Dauerlicht mit verschiedenen Lichtformen sehr flexibel einsetzbar. Die Food-Fotografen haben das Lumen Studio 150 mit einer Deep-Softbox in der Größe von 90 Zentimetern Durchmesser verwendet, um ein schönes, weiches Licht zu erhalten. Auch die Kombination der Softbox mit Innendiffusor und dem LED-Dauerlicht hat die beiden in ihrem Test überzeugt.

Einen weiteren großen Vorteil bietet das Dauerlicht bei Videoaufnahmen, da es eine schöne und gleichmäßige Ausleuchtung der Kulisse erlaubt. Der eingebaute Lüfter bleibt auch bei längerer Benutzung leise und fällt bei Videoaufnahmen nicht durch lautes Brummen auf. Zudem kann die Helligkeit des Lichts per komfortabler App-Steuerung einfach geändert werden, wodurch ein Verwackeln des Bildes durch manuelle Bedienung verhindert wird.

 

Foodfotografie aus der Vogelperspektive

Vor allem beliebt bei Foodies ist eine Aufnahme von oben, da ein Gericht so in seiner ganzen Pracht beleuchtet werden kann. Das C5i Makro Aluminium ermöglicht ein Umlegen der Mittelsäule und so ein Fotografieren aus der Vogelperspektive. Auch die schwere Vollformat-DSLR-Kamera (Nikon D600), die für die Aufnahmen der beiden Food-Fotografen mitsamt der Objektive genutzt wurde, konnte vom stabilen und dennoch leichten Stativ ohne Probleme gehalten werden. Dank des Hakens an der Mittelsäule können Gegengewichte angebracht werden und auch die Gummifüße des C5i Makro sichern den Stand und schützen so das Equipment zusätzlich vor Sturzschäden.

Einen kleinen Nachteil am Stativ haben die beiden Hobby-Köche in ihrer Arbeit gefunden. Der Haken für die Gegengewichte ist drehbar, sodass angebrachte Gegengewichte herunter fallen könnten das nehmen wir natürlich gerne auf, um es bei der Produktweiterentwicklung zu beachten.

Jedoch spielt all dies in ihrem Fazit keine entscheidende Rolle. Mabel und Sebastian sind sehr zufrieden mit dem Equipment und können weiteren “Foodies” das C5i Makro Aluminium (Entdecken Sie unsere Alternative!) und das Lumen Studio 150 LED-Dauerlicht (Entdecken Sie unsere Alternative!) nur empfehlen. Aufnahmen können schnellstmöglich in Vogelperspektive aufgenommen werden, bevor das Essen endlich verzehrt wird.

Food-Fotografie Rollei

Auch Sie haben mit unseren Stativen oder LED-Dauerlichtern ein Food-Foto gemacht? Dann markieren Sie uns gern bei Instagram und Facebook mit dem Hashtag #rolleimoment.

 


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